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Zahnstocher

Ort, Datierung
Abmessungen
L. 8,7 cm
Inventarnummer
III 31 pp
Zahnstocher waren in der Mundhygiene unverzichtbar. Man findet sie im 16. und 17. Jahrhundert auch als Schmuckanhänger in Form grotesker und mythologischer Wesen gebildet, teilweise sogar mit Edelsteinen besetzt. Beispiele hierfür bewahrt das Grüne Gewölbe (siehe Grünes Gewölbe, Inv.-Nr. VI 7 hh und Inv.-Nr. V 624). Die kleinen Utensilien sind aufgrund ihrer Fragilität nicht zum Gebrauch gedacht und geeignet, vielmehr gelangten sie als kleine Kunststücke in die Kunstkammer oder Schatzkammer. Bei diesem Zahnstocher ist die Sichel aus Perlmutter geschnitten und der Griff aus vergoldetem Silber mit einer facettierten Bergkristallkugel verziert. Das Stück ist im Raum "Die Vernetzung der Welt" in der Dauerausstellung "Kunstkammer" präsentiert.
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