Für die nächste Vorstellung 1947 recht viel Vergnügen! Schröders Kasperl Radebeul
Schröder, Carl (1904-1997) - Künstler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
19,2 x 9,3 cm; mit Trägerkarton: 20,8 x 10,6 cm
Museum
Inventarnummer
C 10058
Schlagworte
Der Puppenspieler Carl Schröder erlernte zunächst das Schlosserhandwerk, bevor er die Maschinenbaufachschule in Chemnitz besuchte, um eine Ausbildung zum Techniker zu machen. Nach kurzer Berufstätigkeit und anschließender Arbeitslosigkeit, sattelte er um und besuchte das Werklehrerseminar in Berlin-Lichtenberg. Einige Zeit arbeitete er als Erzieher in Berlin, interessierte sich aber bereits in dieser Zeit für alle möglichen graphischen Techniken. So besuchte er auch die Graphik-Klasse von Emil Orlik, wo er sich insbesondere mit dem Holzschnitt beschäftigte. Nachdem sich Carl Schröder 1928 dem Puppenspiel zuwandte, gestaltete er sein Werbematerial oft unter Einbeziehung von Holzschnitten selbst. Auch viele Neujahrskarten in der Form des Holzschnitts haben sich von ihm erhalten.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Carl Schröder
Creditline
Puppentheatersammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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