Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
33 x 27 cm, oval
Museum
Inventarnummer
Inv.-Nr. S 328
Provenienz: Freiherr von Finck, Schloss Nöthnitz (bei Dresden); nach dem 8. Mai 1945 infolge der Bodenreform zu den Dresdener Sammlungen gelangt; 2021 rückübereignet.
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) konnten seitens der Gemäldegalerie Alte Meister zahlreiche Werke an die Bodenreformopfer bzw. deren Erb*innen rückübertragen werden.
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) konnten seitens der Gemäldegalerie Alte Meister zahlreiche Werke an die Bodenreformopfer bzw. deren Erb*innen rückübertragen werden.
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