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Balkendecke

Material und Technik
Abmessungen
420 x 490 cm
Inventarnummer
A oN 1
Die bemalte Balkendecke aus dem damals ruinösen Schloss Niederrödern aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde vor 1913 im Zuge des Ausbaus des Jägerhofs als Museum für Sächsische Volkskunst eingebaut. Solche Überführungen gefährdeter Interieurelemente waren damals üblich. Auch der Neubau des Kunstgewerbemuseums Dresden von 1906 integrierte gleich mehrere bemalte Decken und Wandverkleidungen. Der Initiator dieser Maßnahmen war der Denkmalpfleger Cornelius Gurlitt, der zuvor Wissenschaftler im Kunstgewerbemuseum Dresden war und zum engen Bekanntenkreis vom Gründungsdirektor unseres Museums, Oskar Seyffert gehörte. Seiner Initiative ist wohl auch die Nachnutzung des damals desolaten Jägerhofs als Museum zu danken.
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