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Japanisches Buntpapier

Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
29,8 x 46,2 cm
Inventarnummer
2074
1872 erreichte ein Gesuch von Vertretern der sächsischen Papierindustrie das Ministerium des Innern mit der Bitte um Kontaktaufnahme nach Japan zum Erwerb von Papierproben, da eigene Initiativen fehlgeschlagen waren. 546 Musterpapiere kamen ein halbes Jahr später in Dresden an. Das Konvolut an Mustern, ein ausführlicher Bericht zur Papierherstellung sowie ein Verzeichnis über 220 verschiedene Papiersorten wurden der Direktion der Technischen Deputation übergeben mit dem Hinweis, dass sich zwei japanische Papierfabrikanten ebenso mit Papieren und dem nötigen Werkzeug auf dem Weg nach Wien zur Weltausstellung befinden, und man gern bereit sei, den Kontakt herzustellen. 1875 wurden diese und weitere Papiere dem Museum übergeben.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
- verso japanisch handschriftlich bezeichnet
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