Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer VI 0404

Rapier

Das Rapier mit Perltausia von „geschlagenem Gold“, das Kurfürstin Anna ihrem Gatten nebst einem nicht mehr aufzufindenden Dolch Weihnachten 1583 verehrte, fertigte ein Dresdener Messerschmied nach dem Vorbild italienischer Rapiere. Es ist das kostbarste innerhalb der sonst mit Silbertausia auftretenden Werkgruppe in der Rüstkammer. Die Klinge mit französischer Inschrift wurde in Augsburg gekauft und vom Dresdener Messerschmied mit einem Ätzdekor und Gold verziert. Die zugehörige Scheide mit Beimesser trägt die Inv.-Nr. XI 0133.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Klinge beidseitig beschriftet: •SCHWAN•LA•GARDE•DE•DE•FRANCE; Klinge geritzt: 3, 7, 13.
Reproduktion
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