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Brettspielkasten / Brettspielkasten mit Spielsteinen und Schachfiguren

Die Brettspiel-Kassette gelangte 1687 aus dem Nachlass der Kurfürstin Magdalena Sibylla II. in die Kunstkammer. Zu dem Brettspiel gehörten einst 30 flache Spielsteine (vgl. Inv.-Nr. P 0358.02) und ein Schachfigurenset, von denen die eine Hälfte aus klarem, die andere aus trübem Bernstein gearbeitet wurde. Die klaren Bernsteintäfelchen tragen rückseitig eine Blattgoldschicht, aus der Vogelmotive und Ornamente mit einer spitzen Elfenbeinnadel oder Ähnlichem herausgearbeitet wurden. Es folgte der Auftrag verschiedener transluzider Farben und das Hinterlegen mit einer reflektierenden Messingfolie. Die Kassette ist im Raum "Spielwelten" in der Ausstellung "Weltsicht und Wissen um 1600" ausgestellt.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
linkes Spielfeld Beschriftung: "OREHR / GHA", rechtes Spielfeld Beschriftung: "KLAP / STHA".
Reproduktion
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