Hauptbild des Objekts
Ort, Datierung
Abmessungen
Gesamtlänge 113,9 cm Klingenlänge (mit Tülle) 25,2 cm Klingenbreite ca. 9 cm Gewicht 754 g
Museum
Inventarnummer
P 0091
Zum Beschneiden von Bäumen und hohen Sträuchern sind diese langstieligen Scheren hilfreich. Die Schneideisen werden mit einer an dem Hebel befestigten Schnur bedient, die hier fehlt. Je nach Astform und Durchmesser kann das Gerät mit der passenden Scherenöffnung gewählt werden. Die im Kunstkammerinventar von 1587 als "Raupenscherer" eingetragenen Scheren erhielten ihren Namen aufgrund der Funktion: Man verwendete sie, um "Bäume und Hecken von denen schädlichen Raupen damit zu reinigen", das heißt die von Schädlingen befallenen Teile abzuschneiden.
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