Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Gesamtlänge 40,2 cm Klinge 28,2 cm Klingenbreite 2,05 cm Gewicht 332 g
Museum
Inventarnummer
p. 0036
Die Rapier-Dolch-Garnitur war ein Geschenk des Kurfürsten Christian II. von Sachsen an seinen Bruder Johann Georg (I.) im Jahr 1602. Die Gefäße zeichnen sich sowohl durch ihre spanischen Qualitätsklingen als auch ihren Schmuck aus. Die vom Orient entlehnte Tauschierkunst erlangte als Waffenschmuck verbunden mit antiken Motiven namentlich in Mailand herausragende Bedeutung. In das arabeskes Rankenwerk sind Medaillons eingebettet. Perlimitate in Silbertausia setzen weitere Akzente. Das zugehörige Rapier trägt die Inv.-Nr. VI 0190.
Reproduktion
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