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Teeschränkchen

Das Teeschränkchen mit der Palaisnummer N. 49 wird erstmals 1721 im Inventar des Holländischen (später Japanischen) Palais in Dresden erwähnt (SKD Inventare, Nr. 324, 1721):
N. 13. An laquirten Sachen von Holtz. Cap. II. An Tischen, Schräncken, Stühlen, Taborets, Geridons, Geridonellen, Cron Leuchtern, Couffren, Kästen, Bücher Pulten, Schachteln, Schildern, Körbgen u. d. m., it. Blasebälge, Perspective, pag. 656:
N. 49. 2 Stk. indianisch schwarz und Gold laquirte Schränkgen, so durchbrochen sind und inwendig drey Brettergen haben. Unten ziehet man 2 Schub Kästgen heraus, in deren einem ein Thee-Bretgen, in dem andern aber 4 sauber laquirte Schachteln mit Deckel liegen. Die Form eines solchen Schränckgens ist wie 2 in einander geschobene Circkel, das Beschläge ist von vergoldten Meßing. Iedes stehet auf einem do. laquirten Gestelle mit 4 Füßgen und hat ein do. laquirtes Futteral und ist mit demselben 16½ Z. hoch, 17 Z. lang und 10½ Z. breit."
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