Vase mit Widderköpfen
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 51,0 cm; Dm. 27,5 cm
Museum
Inventarnummer
26284
Auf einem ausgestellten Fuß mi konischen Schaft und Wirtelring erhebt sich eine spitzige, aus der Eiform entwickelte Vase. Die beinahe waagerechte Schuler geht an der Mündung in einen weit ausladenden Rand über. Die gesamte Oberfläche ist mit einem reichen Groteskendekor überzogen, außerdem sind die beiden plastisch aufgesetzten Widderköpfe mit Hörnern versehen, die ›grotesk‹ in Schlangenformen enden. Die etwas grob aufgetragene; leicht pastose Malerei verrät den Spätstil Urbinos, der in der Patanazzi-Werkstatt, der Nachfolgewerkstatt der Fontana, gepflegt wurde.
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