Teeschale, sino-tibetisch
uns nicht bekannt - Hersteller
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
4,8 x 9,5 x 9,5 cm
Inventarnummer
87611
Die Teeschale ist sehr wahrscheinlich im tibetisch-chinesischen Grenzgebiet (Cham, Szechuan) von Chinesen für tibetische Kundschaft hergestellt worden.
Cham ist sehr bambusreich und so nutzte man hier sehr fein gespleißten Bambus zur Umflechtung des aus versilbertem Messing bestehenden Schalenkörpers. Auf dem Boden der Schale befindet sich eine Marke, deren Bedeutung noch zu prüfen ist. Schalen dieses leichten, auf Reisen genutzten Typs sind selten in museale Sammlungen gelangt.
(MVD, Petra Martin)
Cham ist sehr bambusreich und so nutzte man hier sehr fein gespleißten Bambus zur Umflechtung des aus versilbertem Messing bestehenden Schalenkörpers. Auf dem Boden der Schale befindet sich eine Marke, deren Bedeutung noch zu prüfen ist. Schalen dieses leichten, auf Reisen genutzten Typs sind selten in museale Sammlungen gelangt.
(MVD, Petra Martin)
Kultureller Kontext
Chinesen (Herstellung), Tibeter (Nutzung)
Reproduktion
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