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Das Entstehen der Europasammlung des Dresdner Völkerkundemuseums geht im Wesentlichen auf die Amtszeit von Arnold Jacobi zurück, der das Museum von 1906 – 1936 führte. Er entwickelte ein Sammlungskonzept, das die sogenannten "Randkulturen Europas mit vorindustriellen Lebensformen" einschloss. Sowohl durch Sammelreisen von Mitarbeitern als auch durch Ankäufe bei Reisenden und Händlern wurden Kulturzeugnisse aus Skandinavien, dem Baskenland (Euskadi/Spanien), Sizilien, dem Balkan, den Alpenländern und Russland zusammengetragen. Alltagskulturgut und Brauchtumszeugnisse sind aus weiteren Regionen Mitteleuropas in die Sammlungen gelangt. Die Maske ist Teil einer 123 Kulturzeugnisse umfassenden Sammlung, die ein Mitarbeiter des Museums 1921 in Tirol erwarb und als "Tuxlerhut mit Holzvisier" auswies. (PM, 2023)
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