Leuchter
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H: 23,5 cm
Museum
Inventarnummer
36967
Schlagworte
Provenienz: Familie von Wallwitz, Schloss Borthen (bei Pirna); nach dem 8. Mai 1945 infolge der Bodenreform zu den Dresdener Sammlungen; seit 2000 Restitution an die Alteigentümer.
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens des Kunstgewerbemuseums zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens des Kunstgewerbemuseums zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Beschaumarken Bez. 1824 rechteckigen Rahmen II 2 im Viereck nicht R II; 9-zack. Krone, Wappen: springender Hirsch nach links, ovaler Grund gepunktet
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