Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 11554
Als Münchhausen auf seinem Pferd den flüchtenden Türken nachsetzt und sie bis in eine Festung verfolgt, kommt er im Inneren der Bastion zu einem Brunnen, wo er sein durstiges Pferd tränkt, dessen Durst allerdings kein Ende nimmt. Mit Schrecken erkennt der Baron, dass er nur noch auf der vorderen Hälfte seines Pferdes sitzt. Die hintere Hälfte ist verschwunden.
Wie sich im Nachhinein herausstellt, wurde direkt hinter ihm das Fallgitter des Festungstores herabgelassen und zerschnitt das Pferd.

Diese Szene war im Mai 2015 die erste aus dem mittlerweile mehr als zwei Dutzend Objekte umfassenden Zyklus "Baron Münchhausen", die Fredo Kunze schuf. Das Motiv des Lügenbarons hatte ihn schon seit seiner Jugend fasziniert.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
FK
Fredo Kunze 5/2015
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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