Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 11559
Unterwegs auf seinem Pferd nach Sankt Petersburg, muss der Baron nach Einbruch der Dunkelheit im Schnee nächtigen. Er bindet sein Pferd an einen Pfosten, der aus dem Schnee ragt und legt sich, seine Pistolen unter den Armen, nieder zum Schlafen.
Am nächsten Morgen erwacht er auf einem Kirchhof, der Schnee ist über Nacht geschmolzen, von seinem Pferd fehlt jedoch jede Spur. Da hört er von oben ein klägliches Wiehern. Er blickt zum Kirchturm, an dessen Spitze das arme Tier zappelt. Mit einem gezielten Schuss durchtrennt er die Zügel des Pferdes, mit dem er sodann seine Reise fortsetzen kann.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
FK
Entwurf u. Fertigung Fredo Kunze Riesa 2015
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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