Die heilige Hedwig
Meister von Frankfurt (1460-1. Drittel d. 16. Jh.) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
75 x 24 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 808
Zurück in Dresden. Eine Ausstellung ehemals vermißter Werke aus Dresdener Museen, Ausst.-Kat. Dresden 1998, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Residenzschloss, hg. von Harald Marx und Uta Neidhardt, Dresden 1998, S. 188f
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermisste Werke, Dresden 1963, S. 118
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermisste Werke, Dresden 1963, S. 118
Das Gemälde gelangte 1698 in die Kunstkammer und kam 1830 zur Gemäldegalerie. Während des Zweiten Weltkriegs war es ausgelagert - in Schloss Milkel, Kreis Bautzen, und ab dem 13. März 1945 im Schloss Schieritz, Kreis Meißen. Es gehörte zu den seit 1945 vermissten Werken. Als einer der ersten Kriegsverluste kehrte es bereits 1950 zurück, nachdem es gemeinsam mit Charles-François Hutins „Lesendes Mädchen“ (Gal.-Nr. 791) in der Gepäckaufbewahrung des Berliner Ostbahnhofes aufgefunden worden war. Das Paket trug die Aufschrift „Pillnitz“.
Creditline
Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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