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Johann Ernst Wilhelm Krüger fertigte diese Szenerie aus Hunderten von Einzelteilen. Sie erzählt von den Kriegs-Erlebnisse seines Vaters Herrmann Krüger: dessen Abschied von Frau und Kind, seine Erlebnisse im Kriegsgeschehen und seine glückliche Heimkehr am Heiligen Abend.
Herrmann Krüger war Soldat im deutsch-französischen Krieg 1870/71 gewesen. Seine Familie verarbeitete mit diesem selbst gefertigten Szenario jedoch weniger die Erlebnisse des Großvaters; vielmehr diente diese plastisch dargestellte Geschichte über Generationen hinweg als lehrreiche Parabel für die Kinder der Familie. In der Vorweihnachtszeit wurde die Szenerie auf einem langen Buffet aufgebaut und die Geschichte von "Großvaters Schlacht" den gebannt lauschenden Kindern erzählt.
Das Museum erwarb „Großvaters Schlacht“ 1994 von Krügers Nachfahren.
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