Komposition VIII
Bock, Christine (1941-1989) - Künstler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
75,7 x 108,5 cm (Blattmaß), 60,3 x 84,9 cm (Bildmaß)
Museum
Inventarnummer
39/2019
Die gelernte Messe- und Ausstellungsgestalterin, die weltweit auf Messen für die DDR unterwegs war, war als Künstlerin Autodidaktin und in Dresden seit 1988 als freischaffende Malerin und Grafikerin tätig. Sie schuf ein kleines eigenständiges Oeuvre mit surrealen, symbolistischen und melancholischen Elementen, aber auch Anklängen an altdeutsche Malerei und romantische Landschaftsmalerei. Die Zeichnungen, vor allem Körper und Schleifen, sind objekthaft und räumlich und inspiriert von Max Bill, den die Künstlerin auf einer Ostseebiennale kennen gelernt hat und dem sie freundschaftlich verbunden war. Mit Ausnahme von einzelnen Werken, die sich heute in Privatbesitz befinden, erhielt der Kunstfonds den gesamten künstlerischen Nachlass als Schenkung durch Dieter Bock von Lennep.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
u.: C. Bock 89
Reproduktion
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