Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Inv.-Nr. Mo 713
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
29 x 20,5 cm
Inventarnummer
Inv.-Nr. Mo 713
Provenienz: Sammlung der Familie von Zech-Burkersroda, Schloss Börln (bei Wurzen); nach dem 8. Mai 1945 infolge der Bodenreform aus Schloss Börln über den Schlossbergungssammelort Grimma zu den Dresdener Sammlungen gelangt; 2019 rückübereignet

Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens der Gemäldegalerie Alte Meister zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. oben rechts: MAXIMILIANVS I.ROM:IMP:
Cornelius Gurlitt: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen: Amtshauptmannschaft Grimma [1], Dresden 1897, S. 22f
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