Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Inv.-Nr. Mo 1028
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
143,5 x 105 cm
Inventarnummer
Inv.-Nr. Mo 1028
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Signiert rechts auf Brüstung: „Grünler pinx 1841“

Sammlung der Familie von Zech-Burkersroda, Schloss Börln (bei Wurzen); nach dem 8. Mai 1945 infolge der Bodenreform aus Schloss Börln über den Schlossbergungssammelort Grimma zu den Dresdener Sammlungen gelangt; 2019 rückübereignet

Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens der Gemäldegalerie Alte Meister zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.

Rückgabe von Gemälden an einen Vertreter der Erbengemeinschaft nach Julius Graf von Zech-Burkersroda im Juli 2021
Rückgabe von Gemälden an einen Vertreter der Erbengemeinschaft nach Julius Graf von Zech-Burkersroda im Juli 2021
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