Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 11950
Das Kriegsglück war dem Baron nicht immer hold. Und so kam es, dass er als Kriegsgefangener an den Hof des Sultans als Sklave kam und dessen Honigbienen hüten musste.
Um der honigversessenen Bären habhaft zu werden, wandte Münchhausen eine List an: Er bestrich die Deichsel eines Ackerwagens mit Honig, woraufhin einer der Bären, angelockt durch den süßen Duft, daran zu schlecken begann. So gierig war das Tier, dass es sich die ganze Stange durch Mund, Magen und wieder hinaus leckte - und gefangen war. Daraufhin versperrte der Baron dem Bären den Rückzug, indem er einen Pflock durch die Deichsel trieb, woraufhin der Bär gefangen war.
Über diese Begebenheit konnte sich der Groß-Sultan, der vorüberging, fast totlachen.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
FK
Fredo Kunze 2019
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Figurengruppe

Miniaturfiguren

Hiemann, Louis Heinrich
Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Miniaturfiguren
Hiemann, Louis Heinrich
Museum für Sächsische Volkskunst
Museum für Sächsische Volkskunst

Bergparade

Kunze, Fredo
Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Bergparade
Kunze, Fredo
Museum für Sächsische Volkskunst
Kunze, Fredo

Russischer Winter

Kunze, Fredo
Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Russischer Winter
Kunze, Fredo
Museum für Sächsische Volkskunst
Zum Seitenanfang