Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
7,5 cm
Inventarnummer
G 12033
Schlagworte
Als 2020 das Corona-Virus begann, die Welt in Atem zu halten und zusammen mit dem öffentlichen auch das museale Leben lahmlegte, schuf Igor Jenzen dieses "Corona-Ei" - als ein bildliches Statement auf der Homepage des Museums für Sächsische Volkskunst und zugleich als kreatives Zeichen in Sachen Pandemie.
Das Ei war ursprünglich als Bestandteil der jährlich stattfindenden Osterausstellung im Jägerhof gedacht. Doch 2020 fiel das bunte, frühlingshafte Treiben im Jägerhof der Pandemie zum Opfer. Als nach dem ersten Lockdown das Museum wieder öffnete, war das Ei in die Dauerausstellung zu bewundern - bis zum zweiten Lockdown im November 2020.
Die Gestaltung des Eis nimmt auch Bezug auf das derzeit aktuelle Corporate Design der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Das Ei war ursprünglich als Bestandteil der jährlich stattfindenden Osterausstellung im Jägerhof gedacht. Doch 2020 fiel das bunte, frühlingshafte Treiben im Jägerhof der Pandemie zum Opfer. Als nach dem ersten Lockdown das Museum wieder öffnete, war das Ei in die Dauerausstellung zu bewundern - bis zum zweiten Lockdown im November 2020.
Die Gestaltung des Eis nimmt auch Bezug auf das derzeit aktuelle Corporate Design der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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