Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 12046

Gespann

Ort, Datierung
Abmessungen
33,9 x 96,5 x 30,5 cm
Inventarnummer
G 12046
Hergestellt wurden diese Spielsachen vom Vater des Schenkers, Alfred Richard Hengst (Gostritz Oktober 1911 - Radebeul 2003), einem gelernten Dekorationsmaler, für seinen Sohn. Dessen Mutter wollte immer, dass er die Kunstakademie in Dresden besuchte, was er jedoch nicht tat; rückblickend sagte er immer, dass diejenigen, die dort hingegangen seien, nach ihrem Abschluss keine Familie hätten ernähren können - er aber schon.
Hengst hatte bei einer Firma in Dresden gelernt und war dort auch zunächst übernommen worden. Später arbeitete er viele Jahre auf dem Bau in der Region Dresden, hatte 1949 einen Arbeitsunfall in Nossen, von dem er sich jedoch wieder erholte. Nachdem die Tätigkeit auf dem Bau zu belastend wurde, wohnte Hengst in Boxdorf, wo er als Schul-Hausmeister arbeitete.
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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