Hauptbild des Objekts

Jagdbeute mit Rebhuhn und Gimpel

Aelst, Willem van (1627-1683) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
56 x 74 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1330
Das Gemälde wurde vor 1723 durch August Christoph Graf von Wackerbarth für Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erworben. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Auf dem Marmortisch, der links mit grüner Decke behängt ist, liegt ein Jadgnetz. Von oben hängen Rebhuhn und allerlei Jagdgerät herab. Links liegt unter anderem ein rotbrüstiger Gimpel auf dem Rücken."
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. oben links: Guil mo van Aelst 1674 (die 7 mit einer 4 übermalt)
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