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Buckelhaube
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
W (vorn) 41 cm; L Kegel 16 cm; L Buckel 10 cm; L Schleifenband 18 cm
Inventarnummer
B 1088
Schlagworte
Diese stumpfkegeligen Sonn- und Festtagshauben der vogtländischen Frauen erhielten ihren Namen entweder durch ihre Form oder auf Grund der Bezeichnung Buckel für halbrunde Metallbeschläge an Schutzschilden, deren Form dem Haubenfleck entspricht. Die Hauben wurden mit geleimten Zeitungen oder anderen Papieren versteift. Der Haubenkörper ist mit Seidenbändern umwunden, deren Enden in einer Schleife gebunden rückwärtig lang herabhängen. Stickereien aus Pailletten, Blech, Kantillen, Lahnfäden u.s.w. zieren den aus naturfarbenem Gewebe bestehenden Haubenfleck. Die häufigsten Motive dieser Stickereien sind einheimische Blumen oder ein Lebensbaum. Die Gesichtskante ist mit Spitze besetzt, die in die sogenannten Wangenzipfel übergeht.
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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