Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Inv. 1810 Nr. 290 b

Puteal eines großen Kraters

Ort, Datierung
Das Puteal dürfte antiken Ursprungs sein. Es ist in der Zeit um 1620 mit einem an diversen antiken Vorlagen orientierten Relieffries geschmückt worden, der eine dionysische Szenerie an einem Rundaltar zeigt.
Material und Technik
Abmessungen
H: 70,0 cm, Dm. innen: 53,0 cm, Dm. außen: 72,0 cm
Inventarnummer
Inv. 1810 Nr. 290 b
Das Prachtgefäß mit dem integrierten Puteal (s. den Stich bei Leplat) wurde höchstwahrscheinlich von Vincenzo Giustiniani (1564–1637) für die Ausstattung der vor der römischen Porta del Popolo gelegenen Villa gegeben. Es konnte im Jahr 1728 für die Dresdner Sammlung erworben werden.
Sascha Kansteiner (Bearb.): Katalog der antiken Bildwerke V. Antikenimitationen aus Stein und Bronze, Best.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Skulpturensammlung, München 2022, 215–223, Nr. 80, Abb. 80,1-80,13 (F. Sinn)
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