Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer B 1089

Frauenhaube

Diese Form der weichen Haube, auch Schlappe genannt, wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts teils von ledigen Frauen getragen, andernorts war sie aber eher eine Alltagshaube der verheirateten Frauen. In einigen Gegenden des Vogtlandes trug frau die Schlappe mit einem gefalteten Kopftuch, dessen mit Fransen besetzte Enden über die Ohren fielen.
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Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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