Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1061 A
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
28,5 x 44 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1061 A
Provenienz: Das Gemälde wurde 1928 aus der Kunsthandlung Johannes Wolff in Offenbach für die Gemäldegalerie erworben. Im Zweiten Weltkrieg war es zunächst in der Meißner Albrechtsburg und später im Kalksteinbruch Pockau-Lengefeld ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Cornelis Hofstede de Groot beschreibt das Gemälde folgendermaßen: "In einer Bauernstube sitzt auf einem umgestürzten Korb ein Mann in schwarzem Mantel. Er spielt Violine und singt dazu. Ein zweiter gegenüber parodiert ihn, indem er mit Messer und Kohlenzange die gleichen Bewegungen ausführt. Dahinter an der halbgeöffneten Tür drei andere Personen." (Zitiert nach Hans Ebert, Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermisste Werke, 1963, S. 73)
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