Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 820
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Durchmesser 18 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 820
Erstmals lässt sich das Gemälde 1754 in einem Inventar der Königlichen Galerie in Dresden nachweisen. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 693

Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermisste Werke, Dresden 1963, S. 75
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