Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1255
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
47,5 x 63 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1255
Seine Ersterwähnung erfuhr das Bild im Dresdner Gemälde-Zugangsinventar 1874–1944, wonach es 1869 aus der Sammlung Cremer (vmtl. Geheimrat und Kunstsammler Josef Wilhelm Julius Cremer) zu Baron Pieter van Reede van Oudtshoorn in Utrecht, und von dort 1974 nach Dresden gelangte. Noch 1937 lässt es sich in der Außenstelle des damaligen Auswärtigen Amtes nachweisen. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez.: JCDS f.
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