Jahrmarkt neben einer Bogenbrücke
Ferg, Franz de Paula (1689-1740) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
42,5 x 51,5 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 2077
Das Gemälde stellt das Gegenstück zu Gal.-Nr. 2078 – ebenfalls ein Kriegsverlust – dar.
Provenienz: 1741 vom russischen Gesandten Hermann Carl Reichsgraf von Keyserlingk für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., zugleich König August III. von Polen, erworben; nummerische Ersterwähnung im Dresdner Gemäldeinventar "vor 1741"; erster beschreibender Eintrag im Inventar von 1747–1750, demnach zu jener Zeit in der Inneren Galerie des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt; spätestens seit 1801 (vgl. Galeriekatalog aus jenem Jahr) in der Äußeren Galerie – den nunmehr der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – präsentiert; später auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger gezeigt (vgl. Galeriekatalog von Julius Hübners Galeriekatalog 1856).
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Links die Brücke über dem Fluss, daneben eine Statue. Rechts vor alten Gebäuden hat ein Marktschreier unter einem Baum sein Zelt aufgeschlagen. Buntes Marktgewühl".
Provenienz: 1741 vom russischen Gesandten Hermann Carl Reichsgraf von Keyserlingk für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., zugleich König August III. von Polen, erworben; nummerische Ersterwähnung im Dresdner Gemäldeinventar "vor 1741"; erster beschreibender Eintrag im Inventar von 1747–1750, demnach zu jener Zeit in der Inneren Galerie des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt; spätestens seit 1801 (vgl. Galeriekatalog aus jenem Jahr) in der Äußeren Galerie – den nunmehr der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – präsentiert; später auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger gezeigt (vgl. Galeriekatalog von Julius Hübners Galeriekatalog 1856).
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Links die Brücke über dem Fluss, daneben eine Statue. Rechts vor alten Gebäuden hat ein Marktschreier unter einem Baum sein Zelt aufgeschlagen. Buntes Marktgewühl".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. unten in der Mitte: F. Ferg.
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