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Die Versuchung des heiligen Antonius

unbekannt - Maler
Material und Technik
Abmessungen
27,5 x 37 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 952
Provenienz: Das Gemälde wurde vor 1723 erworben, es ist erstmals in der Königlichen Galerie Dresden im Gemäldeinventar 1722–1728 erwähnt. Laut des Galeriekatalogs von Friedrich Matthäi 1835 war es zu jener Zeit in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Berglandschaft mit alter Schlossruine. Der heilige Antonius kniet betend, nach links gewandt, unter einem hohen Baum. Ihm gegenüber steht die Verführerin an der Spitze verschiedener Dämonen. Spukgestalten rechts vorn und links oben in der Luft".
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 716

Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 156
Creditline
Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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