Ein lachendes Mädchen
Floris, Frans (ca. 1519/20-1570) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
45 x 34,5 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 817
Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Brustbild ohne Hände nach links auf bräunlichem Grund. Rotes, ausgeschnittenes Kleid".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. oben rechts: FFF
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 717
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 99
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 99
Das Gemälde wurde 1741 aus der Sammlung des Grafen Franz Josef von Waldstein, Dux, für den Kurfürsten Friedrich August II. von Sachsen (zugleich König August III. von Polen) angekauft. 1940 Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gemälde in der Albrechtsburg Meißen ausgelagert und von dort noch Ende April 1945 in den Eisenbahntunnel bei Rottwerndorf (Kreis Pirna) gebracht. Es gehört zu den Werken, die seit Ende des Zweiten Weltkrieges vermisst werden.
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