Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1304
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
56 x 47 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1304
Das Gemälde wurde vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für August II., König von Polen und Kurfürst von Sachsen, erworben. Seine Ersterwähnung erfuhr es im Dresdner Gemäldeinventar von 1722–1728. Es gehört zu den Werken, die seit Ende des Zweiten Weltkrieges vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Auf einem Steintisch liegt rechts eine graubraune Decke. An ihr ein Eisvogel zwischen kleineren Vögeln. Falkenhauben und ein Rebhuhn hängen in der Mitte von der Decke herunter".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. in der Mitte unten: M.d.hondec
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