Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 839
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
34,5 x 24,5 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 839
Provenienz: Das Gemälde wurde 1840 vom Kunsthändler Caspar Weiß, Dresden, für die königliche Galerie erworben und im selben Jahr bereits in der Äußeren Galerie – in den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Im Jahre 1940 wurde es kriegsbedingt in der Albrechtsburg Meißen ausgelagert und von dort noch Ende April 1945 in den Kalksteinbruch Pockau-Lengefeld (Erzgebirge) verbracht. Es gehört zu den Werken, die seit Ende des Zweiten Weltkrieges vermisst werden.
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 730

Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 110
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Gemälde

König August II. von Polen (1670-1733)

unbekannt
Gemäldegalerie Alte Meister
Weitere interessante Objekte
König August II. von Polen (1670-1733)
unbekannt
Gemäldegalerie Alte Meister
Gemäldegalerie Alte Meister

Die heilige Agnes

Ribera, José de
Gemäldegalerie Alte Meister
Weitere interessante Objekte
Die heilige Agnes
Ribera, José de
Gemäldegalerie Alte Meister
Zum Seitenanfang