Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1754
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
22,5 x 17,5 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1754
Das Gemälde wurde vor 1723 durch Wanderer für August II., König von Polen und Kurfürst von Sachsen, erworben. Seine Ersterwähnung erfuhr es im Dresdner Gemäldeinventar von 1722–1728, wonach es seinerzeit im königlichen Residenzschloss ausgestellt war. 1765 wurde es laut Galeriekatalog von Johann Anton Riedel und Christian Friedrich Wenzel in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt präsentiert und damit einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Später kam es auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger zur Aufstellung. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 120
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