Blumen und Früchte an blauen Bändern
Mignon, Abraham (1640-1679) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
40,5 x 52,5 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 2027
Provenienz: Ersterwähnung im Inventar 1754; 1765 (lt. Galeriekatalog von Johann Anton Riedel und Christian Friedrich Wenzel) in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt präsentiert; später auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger ausgestellt; noch 1937 im ehemaligen Residenzschloss in Dresden belegt; 1940 kriegsbedingt auf die Albrechtsburg, Meißen ausgelagert; später Überbringung in die Auslagerungsstätte im Kalksteinbruch Pockau-Lengefeld.
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1887: "Ein reiches Frucht- und Blumengewinde ist oben links und rechts mit blauen Schleifen am Bogen eines Steingewölbes befestigt. Links oben ein Brombeer- und ein Stachelbeer-, rechts oben ein Eichel- und ein Aprikosenzweig. Rechts hängt an besonderem blauem Band noch ein kleiner Strauß herab."
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1887: "Ein reiches Frucht- und Blumengewinde ist oben links und rechts mit blauen Schleifen am Bogen eines Steingewölbes befestigt. Links oben ein Brombeer- und ein Stachelbeer-, rechts oben ein Eichel- und ein Aprikosenzweig. Rechts hängt an besonderem blauem Band noch ein kleiner Strauß herab."
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. oben Mitte: A. Mignon fe.
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