Die kranke Dame
Netscher, Caspar (1635/36-1684) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
27 x 22 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1345
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. links am Schreibzeug: C. Netscher 1664
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 745, Nr. Gal.-Nr. 1345
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermisste Werke, Dresden 1963, S. 124, Nr. Gal.-Nr. 1345
Hans Posse (Bearb.): Die Staatliche Gemäldegalerie zu Dresden. Herausgegeben im Auftrage des Ministeriums für Volksbildung. Katalog der Alten Meister. , Best.-Kat. Gemäldegalerie Alte Meister (Dresden), Dresden 1930, S. 144, Nr. Gal.-Nr. 1345
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermisste Werke, Dresden 1963, S. 124, Nr. Gal.-Nr. 1345
Hans Posse (Bearb.): Die Staatliche Gemäldegalerie zu Dresden. Herausgegeben im Auftrage des Ministeriums für Volksbildung. Katalog der Alten Meister. , Best.-Kat. Gemäldegalerie Alte Meister (Dresden), Dresden 1930, S. 144, Nr. Gal.-Nr. 1345
Das Gemälde wurde vor 1723 durch den Antwerpener Kunsthändler Jacobus de Wit für August II., König von Polen und Kurfürst von Sachsen, erworben. Seine Ersterwähnung erfuhr es im Dresdner Gemäldeinventar von 1722–1728. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war es nachweislich in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Im Jahr 1940 wurde das Gemälde kriegsbedingt in der Albrechtsburg Meißen ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
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