Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1402
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
38 x 49,5 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1402
Das Gemälde wurde 1747 für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., zugleich König August III. von Polen, erworben. Im darauffolgenden Jahr schickte man es jedoch mit anderen, für minderwertig gehaltenen Bildern nach Warschau, von wo es später in den sogenannten Vorrat wiederkehrte. 1861 überwies man es von dort zur Galerie im sechs Jahre zuvor eröffneten Semperbau am Zwinger und machte es somit dem Publikum zugänglich. Noch 1937 befand es sich nachweislich im ehemaligen Ständehaus zu Dresden. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Links am Tisch drei Kartenspieler und ein Zuschauer. Rechts am Fass ein Raucher, der seine Pfeife stopft und zwei Zecher, von denen der vordere lachend das Glas in der Rechten erhebt".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. unten links: Ad. Ostade
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