Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
86 x 73 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 194
Erstmals erwähnt wurde das Gemälde 1754 in einem Inventar der Königlichen Galerie in Dresden. 1938 ist seine Präsenz im Offizierskasino der damaligen Schutzpolizei in Dresden dokumentiert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 747
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