Auf dem Schlachtfelde
Rugendas, Georg Philipp (1666-1742) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
45 x 41 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 2054
Provenienz: 1742 durch den Galerieinspektor Johann Gottfried Riedel in Prag für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., zugleich König August III. von Polen, erworben; Ersterwähnung im Inventar "vor 1741"; lt. Inventar von Pietro Guarenti 1747–1750 befand es sich seinerzeit im königlichen Gemäldekabinett im Dresdner Schloss; spätestens seit 1765 (vgl. Galeriekatalogs von Johann Anton Riedel und Christian Friedrich Wenzel aus jenem Jahr) in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt; später wurde es auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger präsentiert.
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Vorn liegen Leichen. Links sind Soldaten im Begriff, sie zu plündern. In der Mitte sprechen zwei Reiter miteinander. Rechts im Mittelgrund zeigt ein Priester einem Sterbenden ein Kruzifix".
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Vorn liegen Leichen. Links sind Soldaten im Begriff, sie zu plündern. In der Mitte sprechen zwei Reiter miteinander. Rechts im Mittelgrund zeigt ein Priester einem Sterbenden ein Kruzifix".
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