Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1179
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
34 x 49 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1179
Provenienz: Dieses Gemälde und sein Gegenstück "Seehafenstadt an der Meeresbucht" (Gal.-Nr. 1178) wurden vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für den Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (seit 1697 zugleich auch König August II. von Polen) erworben. Sie gehören beide zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Die Kirche, vor der zahlreiche Bettler und Krüppel lagern, liegt rechts unter Bäumen. Links ein Brunnen, zu dem sich Rinder herandrängen. In der Mitte ein Kruzifix auf hoher Säule. Im Hintergrund eine Berglandschaft, ganz links eine Seebucht".
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 767

Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 144
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