Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1755
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
26 x 19 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1755
Seine Ersterwähnung erfuhr das Bild im Gemäldeinventar 1809, dem Verzeichniß der Königlich Sächsischen Bildergalerie in Dresden. Im Jahr 1817 war es laut des Galeriekatalogs von Karl Friedrich Demiani, dem Inspektor der Gemäldesammlung, in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Später kam es auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger zur Aufstellung. Im Zweiten Weltkrieg wurde es in der Meißner Albrechtsburg ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. unten links: D. V. Tol.
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 151
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