Die Herde im Tal
Uden, Lucas van (1595-1672) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
52,5 x 69 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1141
Provenienz: Dieses Gemälde, sowie das dazugehörige Gegenstück „Gekappte Weiden am Waldrand“ (Gal.-Nr. 1142) wurde vor 1723 durch den sächsischen Kabinettsminister August Christoph Graf von Wackerbarth für den Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (zugleich König August II. von Polen) erworben. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Rechts das Flusstal, links bewaldete Höhen. Im Vordergrund hohe Bäume. Rechts ein Gemüsekarren. Links wird eine von der Sonne beleuchtete Rinder- und Schafherde bildeinwärts getrieben".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez.: V. Uden
Harald Marx und Elisabeth Hipp (Bearb.): Gemäldegalerie Alte Meister Dresden. Illustrierter Katalog in zwei Bänden, Bd. 2, Illustriertes Gesamtverzeichnis,, Best.-Kat. Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 2, erg. und korr. Auflage, Köln 2007, S. 777
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie - Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 153
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie - Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 153
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