Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1815
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
37 x 30 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1815
Provenienz: Seine Ersterwähnung erfuhr das Bild im Gemälde-Inventar von Pietro Guarienti 1747–1750, wonach es sich zu jener Zeit im königlichen Gemäldekabinett im Dresdner Schloss befand. Spätestens seit 1817, dem Erscheinungsjahr des Galeriekatalogs von Karl Friedrich Demiani, wurde es in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt präsentiert und somit dem Publikum zugänglich gemacht wurde. Später kam es auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger zur Aufstellung. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zunächst in der Meißner Albrechtsburg ausgelagert und noch Ende April 1945 von dort in den Kalksteinbruch Pockau-Lengefeld verbracht. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. oben rechts: Adr.n vand. Werff. an° 1699
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 159
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