Die Kreuzigung Christi
Caliari, Paolo, gen. Veronese (1528-1588) Werkstatt - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
98 x 76 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 232
Das Werk wurde 1742 aus der Kaiserlichen Galerie in Prag für die Gemäldesammlung von August III., Kurfürst von Sachsen und König von Polen, erworben. Im Zweiten Weltkrieg war es zunächst in der Meißner Albrechtsburg, ab 1942 auf Schloss Weesenstein ausgelagert. Es zählt seit 1945 zu den Werken, die von der Dresdener Gemäldegalerie vermisst werden. Es befindet sich heute im Staatlichen Pushkin Museum der Bildenden Künste in Moskau (Inv. 2079), das es laut Katalog (Markova 2014, S. 168 ff., Nr. 58) 1972 aus einer Moskauer Privatsammlung ankaufte.
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 780
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 155
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 155
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