Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. M 133
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
6,3 x 4,4 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. M 133
Die Miniatur gelangte 1858 als Vermächtnis des Oberhofmarschalls Carl Leopold Christoph von Reitzenstein zur Gemäldegalerie. Sie gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt die Minatur folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Brustbild ohne Hände fast von vorn, den Kopf leicht nach rechts gewandt. Kurzes dunkles Haar. Grüner Waffenrock mit goldenen Epauletten und Knöpfen, rotem Kragen und roter Weste." Laut Woermann bildete das Gemälde ursprünglich gemeinsam mit Gal.-Nr. M 134 den "Deckel eines Notizbüchleins, welches Kaiser Napoleon I. der Königin Amalie von Sachsen verehrte".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. in der Mitte links: Augustin
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