Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 27117
Der Fayenceofen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde aus Schloß Althörnitz bei Zittau ausgebaut und 1903 vom Kunstgewerbemuseum Dresden für 375 Goldmark gekauft, seit 2011 steht er als Dauerleihgabe im Kulturhistorischen Museum Görlitz.
Die Fayenceteile sind ungemarkt. Die gusseisernen Frontplatte trägt eine gegossene Signatur: "NB" (ligiert in Kreisrahmen, das deutet auf eine Nachbildung des Eisenwerkes Nestler&Breitfeld in Erla bei Schwarzenberg, um 1880/1900) sowie Inschriften, Wappen und Jahreszahlen im gusseisernen Relief: Auf der Frontplatte: "FRIDER. AUG: CHURF. ZU SACHS. WURDE KÖNIG IN POHLEN Ao. 1697", auf der Seitenplatte: "1717" unter sächsisch-polnischem Allianzwappen.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Fayence ungemarkt. Gegossene Signatur auf der gusseisernen Frontplatte: "NB" (ligiert, in Kreisrahmen). Inschrift, Wappen und Jahreszahlen im gusseisernen Relief, Frontplatte: "FRIDER. AUG: CHURF. ZU SACHS. WURDE KÖNIG IN POHLEN Ao. 1697", Seitenplatte: "1717" unter sächsisch-polnischem Allianzwappen.
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