Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 33505

Medaillon

1920 wurden von der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Halle fünf Emailarbeiten angekauft (Inv.Nr. 33501-33505), von denen drei seit 1945 als vermisst gelten. Bis 1920 wurde die erst 1916 eröffnete "Werkstätte für Emaillieren" in Halle von der Wienerin Maria Likarz (1893 - 1971) geleitet, die zuvor an der Kunstgewerbeschule Wien studiert hatte. Von 1912 bis 1914 sowie erneut seit 1917, also parallel zu ihrer Tätigkeit in Halle, arbeitete sie für die Wiener Werkstätte (1920 Rückkehr nach Wien). Die frühen Arbeiten der halleschen Emailwerkstatt sind deshalb sehr stark von der Dekorativität der Wiener Werkstätte beeinflusst.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
unsigniert
Reproduktion
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